Sie haben durch die scheinbar endlosen Weiten des WorldWideWeb zu mir gefunden, sehr schön. Ich freue mich darüber.
Eine Bajuwarin in Osnabrück
Wie kommt eine Münchnerin nach Osnabrück? Das werde ich immer wieder gefragt. Als ob München das Maß aller Dinge und Osnabrück eine Art Strafkolonie wäre. Nichts dergleichen. Manchmal verändert man sich halt im Leben und die Wege führen einen immer weiter.
Ich wurde in München geboren, bin dort aufgewachsen und mit 24 Jahren weggezogen. Zuerst ins Rheinlad, später ins Münsterland. Tja, und jetzt bin ich weiter in den Norden gerückt. Nach Osnabrück kam ich ursprünglich, als ich den altvertrauten Weg des Angestelltendaseins verließ und mich auf meine fortgeschrittenen Tage an die Universität zum Studieren begab.
Gleich von Anfang an habe ich mich in die Friedensstadt verliebt. So bin ich geblieben. Hier ist es schön, überschaulich, städtisch und doch nicht überlaufen, immer etwas los, nette Menschen ... und last but not least auch meine Freunde, die mir sehr wichtig sind.
Vier Projekte, die mich ausmachen
Mich gibt es im Netz gleich dreimal:
Wie Sie sehen, habe ich jedes Projekt mit meinem Namen verbunden. "Hopfensperger-" als Vorsilbe für etwas, das nachfolgt. Ich stehe zu meinen Projekten, sie machen mich aus und ich identifiziere mich mit ihnen.
Ein weiteres Projekt, das mir am Herzen liegt
Die "Antigone" ist ein Akronym für Anti-Gewalt-Online-Netzwerk. Diese Seite wird von mir ehrenamtlich geführt, dann, wenn es meine knappe Zeit zulässt.
Besuchen Sie mich doch einfach auf meinen Themenseiten.
Herzlichst, Ihre Sigrun Hopfensperger